Kopenhagen an einem Wochenende: Der perfekte 48-Stunden-Plan

Hast du nur ein Wochenende Zeit, aber trotzdem Lust auf eine richtig coole Städtereise? Dann solltest du unbedingt Kopenhagen auf deine Liste setzen! Ich bin ehrlich, als ich das erste Mal in die dänische Hauptstadt geflogen bin, war ich skeptisch, ob sich die Reise für nur 48 Stunden überhaupt lohnt. Aber ich wurde eines Besseren belehrt – und wie! 😃

Kopenhagen ist wie gemacht für einen Kurztrip. Die Stadt ist kompakt, super organisiert und bietet eine perfekte Mischung aus historischem Charme, modernem Design und entspannter Atmosphäre. Und das Beste? Du kannst die wichtigsten Highlights tatsächlich in 48 Stunden erleben, ohne im Marathontempo durch die Stadt hetzen zu müssen.

In diesem Artikel teile ich meinen perfekt durchgetakteten (aber trotzdem entspannten) 48-Stunden-Plan für Kopenhagen mit dir. Von ikonischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Highlights bis hin zu den besten Fortbewegungsmitteln – hier erfährst du alles, was du für dein Wochenende in der dänischen Hauptstadt wissen musst. Also, schnapp dir einen Kaffee und lass uns in die Planung eintauchen!

Die Anreise: So kommst du schnell vom Flughafen ins Zentrum

Wer kennt das nicht? Du landest nach einem (hoffentlich) entspannten Flug und fragst dich: Wie zum Teufel komme ich jetzt am schnellsten ins Zentrum, ohne ein Vermögen auszugeben? In Kopenhagen ist das zum Glück überhaupt kein Problem!

Der Flughafen Kastrup liegt nur etwa 8 km vom Stadtzentrum entfernt, und die Verbindungen sind wirklich ausgezeichnet. Du hast im Wesentlichen drei Optionen:

  • Metro: Mein absoluter Favorit! Die Metro fährt direkt vom Terminal 3 ins Zentrum und braucht nur etwa 13 Minuten zum Kongens Nytorv, einem zentralen Platz in der Innenstadt. Die Züge fahren alle 4-6 Minuten und – Achtung, das ist keine Selbstverständlichkeit – rund um die Uhr!
  • Regionalzug: Fast genauso schnell wie die Metro. In etwa 15 Minuten bist du am Hauptbahnhof (København H). Die Züge fahren mehrmals pro Stunde.
  • Bus 5C: Eine gute Alternative, wenn du direkt zu einem bestimmten Ort musst. Der Bus braucht allerdings mit etwa 35 Minuten deutlich länger als Metro oder Zug.

Was kostet der Spaß? Für alle drei Optionen brauchst du ein Ticket für 3 Zonen, das aktuell 24 DKK (ca. 3,20 €) kostet. Aber warte! Bevor du ein Einzelticket kaufst: Wenn du ohnehin planst, öffentliche Verkehrsmittel während deines Aufenthalts zu nutzen, lohnt sich der City Pass fast immer. Für 24 Stunden zahlst du 100 DKK (etwa 13,40 €) und kannst damit unbegrenzt Bus, Bahn und Metro in den Zonen 1-4 (einschließlich Flughafen) nutzen.

Pro-Tipp: Wenn du mit leichtem Gepäck reist und das Wetter mitspielt, kannst du auch gleich am Flughafen ein Fahrrad mieten. Kopenhagen ist eine der fahrradfreundlichsten Städte der Welt, und wie die Einheimischen auf zwei Rädern durch die Stadt zu cruisen ist ein Erlebnis für sich!

Tag 1: Kopenhagens Klassiker erleben

Morgens: Nyhavn und königliches Kopenhagen

Der erste Tag in einer neuen Stadt sollte immer die großen Highlights umfassen – die Orte, die du unbedingt gesehen haben musst. Und in Kopenhagen bedeutet das definitiv: Start am Nyhavn!

Ich empfehle dir, früh aufzustehen und gegen 9 Uhr am Nyhavn zu sein. Warum? Weil du dann die berühmten bunten Häuser fast für dich allein hast und in Ruhe die perfekten Fotos schießen kannst. Diese malerische Hafenpromenade mit ihren farbenfrohen historischen Gebäuden ist das Postkartenmotiv von Kopenhagen schlechthin – und ja, sie sieht in echt noch beeindruckender aus als auf Fotos!

Bunte Häuser am Nyhavn Kanal in Kopenhagen Nyhavns ikonische bunte Häuserreihe – © Visit Copenhagen

Nimm dir Zeit, gemütlich durch den Hafen zu schlendern. In einem der vielen Cafés kannst du ein typisch dänisches Frühstück genießen – probier unbedingt eine „Wienerbrød“ (dänisches Gebäck) und einen starken Kaffee. Ist zwar nicht gerade billig (rechne mit etwa 8-10 € für Kaffee und Gebäck), aber hey, du bist im Urlaub!

Nach deinem Frühstück ist es Zeit für einen königlichen Spaziergang. Vom Nyhavn aus kannst du in etwa 10-15 Minuten zum Schloss Amalienborg laufen, der offiziellen Residenz der dänischen Königsfamilie. Wenn du Glück hast und um 11:30 Uhr da bist, kannst du die tägliche Wachablösung beobachten – ein kleines, aber feines Spektakel.

Direkt in der Nähe des Schlosses findest du die Marmorkirche (Frederikskirche). Diese beeindruckende Kirche mit der größten Kuppel Skandinaviens ist definitiv einen Besuch wert. Der Eintritt in den Hauptraum ist kostenlos, und für 35 DKK (ca. 4,70 €) kannst du sogar die Kuppel besteigen und einen atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.

Die Marmorkirche ist übrigens ein architektonisches Meisterwerk aus dem 18. Jahrhundert und wurde erst nach fast 150 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Mit ihrer imposanten Kuppel, die an den Petersdom in Rom erinnert, ist sie eines der markantesten Gebäude in Kopenhagens Skyline. Der Innenraum besticht durch seine elegante Schlichtheit und die beeindruckenden Statuen der zwölf Apostel.

Mittags: Die Kleine Meerjungfrau und mehr

Nach deinem königlichen Vormittag ist es Zeit für Kopenhagens berühmteste Bewohnerin: Die Kleine Meerjungfrau. Von Amalienborg aus ist es ein angenehmer Spaziergang von etwa 15-20 Minuten durch den hübschen Churchillparken.

Ich muss ehrlich sein: Die Statue ist… klein. Erwarte kein monumentales Kunstwerk, sondern eine zierliche Bronze-Skulptur, die auf einem Felsen sitzt. Viele Besucher sind anfangs etwas enttäuscht, aber ich finde, der Charme der Kleinen Meerjungfrau liegt gerade in ihrer Bescheidenheit. Sie ist seit 1913 das Wahrzeichen der Stadt und eine Hommage an Hans Christian Andersen, Dänemarks berühmtesten Märchenerzähler.

Die Kleine Meerjungfrau Statue in Kopenhagen Die Kleine Meerjungfrau am Langelinie Pier – © Visit Copenhagen/Rasmus Flindt Pedersen

Nach diesem obligatorischen Touristenprogramm hast du dir eine Stärkung verdient! In der Nähe der Kleinen Meerjungfrau gibt es zwar nicht viele gute Lokale, aber wenn du zurück Richtung Zentrum läufst, kommst du an einigen tollen Spots für ein dänisches Mittagessen vorbei.

Mein Tipp: Probiere unbedingt Smørrebrød – die berühmten offenen dänischen Sandwiches. Eines der besten gibt’s im „Aamanns 1921“ in der Næstvedgade oder, falls du es etwas günstiger magst, im „Hallernes Smørrebrød“ in den Torvehallerne (einem fantastischen Food Market, den wir später noch besuchen werden).

Nachmittags: Kultur und Shopping

Nach dem Mittagessen hast du mehrere Möglichkeiten, je nach deinen Interessen:

Option 1 – Kulturliebhaber: Besuche das Nationalmuseum (Gratis Eintritt!) oder die Ny Carlsberg Glyptotek, eine wunderschöne Kunstgalerie mit einer beeindruckenden Sammlung antiker und moderner Kunst. Die Glyptotek hat außerdem einen traumhaften Wintergarten mit Palmen und einem kleinen Café – perfekt für eine entspannte Kaffeepause.

Option 2 – Shopping-Fans: Schlendere durch die Strøget, eine der längsten Fußgängerzonen Europas. Hier findest du alles von dänischen Designerläden bis hin zu internationalen Marken. Besonders empfehlenswert sind die dänischen Designgeschäfte wie Hay, Georg Jensen oder Illums Bolighus, wo du skandinavisches Design in seiner ganzen Pracht bewundern kannst.

Für beide Optionen solltest du etwa 2-3 Stunden einplanen. Und keine Sorge, wenn du nicht alles schaffst – Kopenhagen ist eine Stadt, die zum Wiederkommen einlädt!

Abends: Tivoli-Gärten und dänische Küche

Den krönenden Abschluss deines ersten Tages solltest du unbedingt in den Tivoli-Gärten verbringen. Dieser historische Vergnügungspark mitten im Zentrum ist nicht nur der zweitälteste Freizeitpark der Welt, sondern auch ein magischer Ort, der selbst Walt Disney zu Disneyland inspirierte.

Tivoli-Gärten bei Dämmerung Die bezaubernden Tivoli-Gärten am Abend – © Visit Copenhagen/Martin Heiberg

Die Tivoli-Gärten öffnen je nach Saison unterschiedlich, aber wenn du die Möglichkeit hast, besuche sie gegen späten Nachmittag und bleib bis zum Einbruch der Dunkelheit. Das ist der Moment, wenn tausende von Lichtern den Park in ein Märchenland verwandeln. Der Eintritt kostet ca. 145 DKK (etwa 19,50 €), aber das ist es absolut wert! Wenn du Fahrgeschäfte nutzen möchtest, kannst du entweder Einzeltickets kaufen oder ein unbegrenztes Fahrband für etwa 245 DKK (33 €) erwerben.

Im Tivoli gibt es auch zahlreiche Restaurants mit sehr gutem Essen – von traditioneller dänischer Küche bis hin zu internationalen Gerichten. Ich kann besonders das „Gemyse“ empfehlen, ein Restaurant mit Fokus auf frisches, saisonales Gemüse und typisch nordische Aromen.

Falls du lieber außerhalb des Parks essen möchtest, findest du in der Umgebung zahlreiche Optionen. Für ein authentisches dänisches Abendessen probiere das „Restaurant Schønnemann“ oder „Puk“ – beide servieren traditionelle dänische Gerichte mit modernem Touch.

Abendtipp: Nach dem Essen könntest du noch einen Abstecher in eine der vielen gemütlichen Bars in den Seitenstraßen von Nørrebro oder Vesterbro machen. Die Dänen sind bekannt für ihre hervorragenden Craft-Biere – Mikkeller Bar oder Warpigs sind ausgezeichnete Adressen für Bierliebhaber!

Tag 2: Kopenhagen wie ein Local erleben

Morgens: Frühstück und Rundenturm

Nach einem ereignisreichen ersten Tag darfst du am zweiten Tag ruhig etwas später starten. Mein Vorschlag: Beginne den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück in einem der angesagten Cafés der Stadt. Besonders empfehlenswert sind das „Atelier September“ in der Gothersgade oder das „Mad & Kaffe“ in Vesterbro, wo du dir dein Frühstück aus kleinen Einzelkomponenten selbst zusammenstellen kannst.

Gestärkt geht es dann zum Rundenturm (Rundetaarn), einem der ältesten Observatorien Europas. Das Besondere: Statt einer Treppe führt eine sanft ansteigende Spiralrampe bis zur Spitze – angeblich damit früher der König mit seinem Pferd hochreiten konnte! Von oben hast du einen fantastischen 360°-Blick über Kopenhagen. Der Eintritt ist mit 40 DKK (ca. 5,40 €) sehr erschwinglich.

Mittags: Torvehallerne und Botanischer Garten

Vom Rundenturm aus sind es nur etwa 10 Minuten zu Fuß zu den Torvehallerne, Kopenhagens fantastischem Food Market. Das ist der perfekte Ort, um dein Mittagessen zu genießen und gleichzeitig die lokale Esskultur kennenzulernen. In den zwei großen Markthallen findest du alles von frischen Meeresfrüchten und dänischen Spezialitäten bis hin zu internationaler Küche und Delikatessen.

Mein persönlicher Tipp: Probier unbedingt „Flæskesteg Sandwich“ (dänisches Schweinefleisch mit knuspriger Kruste) bei „Hallernes Smørrebrød“ oder genieße frische Austern mit einem Glas Weißwein bei „The Seafood Market“. Und vergiss nicht, einen der vielen leckeren dänischen Süßigkeiten als Nachtisch zu probieren!

Nach dem Essen kannst du den nur wenige Schritte entfernten Botanischen Garten besuchen. Die weitläufige Anlage mit ihren historischen Gewächshäusern ist eine grüne Oase mitten in der Stadt und der perfekte Ort, um dein Mittagessen zu verdauen. Der Eintritt ist kostenlos, nur für das Palmenhaus wird eine kleine Gebühr erhoben.

Nachmittags: Christiania oder Kanalfahrt

Für den Nachmittag hast du wieder zwei tolle Optionen:

Option 1 – Alternativ und unkonventionell: Besuche Freetown Christiania, eine selbstverwaltete Kommune mitten in Kopenhagen. Dieses ehemalige Militärgelände wurde in den 1970er Jahren von Hippies besetzt und hat sich seitdem zu einer alternativen Gemeinschaft mit eigenen Regeln entwickelt. Beim Betreten wirst du Schilder mit den einfachen Grundregeln sehen: „Kein Fotografieren, kein Rennen (erzeugt Panik), genieße deinen Aufenthalt“. Es ist ein faszinierender Ort mit bunter Street Art, selbstgebauten Häusern und einer ganz eigenen Atmosphäre. Aber Vorsicht: Es ist kein Touristenpark, sondern das Zuhause von etwa 900 Menschen – sei respektvoll!

Option 2 – Klassisch und entspannt: Mache eine Kanalfahrt und erlebe Kopenhagen vom Wasser aus. Die einstündigen Bootstouren starten vom Nyhavn und führen dich vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten wie dem Opernhaus, Amalienborg, der Kleinen Meerjungfrau und den modernen Gebäuden in Christianshavn. Tickets kosten etwa 100 DKK (ca. 13,40 €) und können direkt vor Ort gekauft werden.

Beide Optionen dauern etwa 1-2 Stunden, so dass du danach noch etwas Zeit hast, durch die charmanten Viertel zu schlendern oder eine Kaffeepause einzulegen.

Abends: Design und Kulinarik in Vesterbro

Für deinen letzten Abend in Kopenhagen empfehle ich dir das angesagte Viertel Vesterbro. Früher Kopenhagens Rotlichtviertel, hat sich dieser Stadtteil in den letzten Jahren zu einem der coolsten Bezirke entwickelt, voller hipper Restaurants, Bars und Designshops.

Beginne mit einem Spaziergang durch die Istedgade und Vesterbrogade, wo du in kleinen Boutiquen nach dänischen Designerstücken stöbern kannst. Anschließend hast du die Qual der Wahl zwischen zahlreichen ausgezeichneten Restaurants.

Für Food-Enthusiasten ist das Kødbyen (Fleischpackerviertel) ein Muss. In diesem ehemaligen Industriegebiet haben sich einige der innovativsten Restaurants Kopenhagens angesiedelt. Probiere das „Gorilla“ für eine Vielzahl köstlicher Tapas-ähnlicher Gerichte oder das „Kødbyens Fiskebar“ für außergewöhnlich frische Meeresfrüchte.

Wenn du es etwas günstiger magst, bietet „Warpigs“ hervorragendes amerikanisches Barbecue und hausgebrautes Bier, während „Tommi’s Burger Joint“ für viele den besten Burger der Stadt serviert.

Nach dem Essen solltest du unbedingt noch in eine der vielen Bars einkehren. „Mikkeller Bar“, „Lidkoeb“ oder „Duck and Cover“ bieten fantastische Cocktails und Biere in stilvollem Ambiente.

Tipp für Nachtschwärmer: Falls du noch Energie hast und das Nachtleben erkunden möchtest – die Dänen fangen spät an zu feiern, meist nicht vor 23 Uhr. Die Clubs im Kødbyen wie „Jolene“ oder „KB3“ sind bei Einheimischen beliebt und bieten eine entspannte Atmosphäre ohne steife Dresscodes.

Praktisches für dein Kopenhagen-Wochenende

Die besten Fortbewegungsmittel

Kopenhagen ist eine vergleichsweise kleine Hauptstadt, und viele Sehenswürdigkeiten liegen nah beieinander. Hier sind die besten Optionen, um dich fortzubewegen:

  1. Zu Fuß: Für die meisten Strecken in der Innenstadt ist Laufen die beste Option. Die Stadt ist flach, sicher und wunderschön – perfekt zum Spazieren!
  2. Fahrrad: Kopenhagen ist die fahrradfreundlichste Stadt der Welt, mit ausgezeichneten Radwegen und respektvollen Autofahrern. Du kannst bei „Donkey Republic“ oder „Bycyklen“ (Stadträder mit eingebautem GPS) ein Rad mieten. Rechne mit etwa 30-40 DKK pro Stunde oder 200 DKK für einen ganzen Tag.
  3. Öffentliche Verkehrsmittel: Die Metro, S-Bahnen und Busse sind sauber, pünktlich und effizient. Der bereits erwähnte City Pass ist die beste Option für Touristen. Die Metro fährt 24/7, ein echter Luxus für Nachtschwärmer!

Geld und Kosten

Dänemark ist nicht günstig – das muss man ehrlich sagen. Rechne mit etwa:

  • Kaffee: 35-45 DKK (4,70-6 €)
  • Mittagessen: 100-150 DKK (13,50-20 €)
  • Abendessen: 250-400 DKK (33,50-54 €), ohne Getränke

Fast überall kannst du mit Kreditkarte zahlen, selbst für Kleinstbeträge. Dänemark ist nahezu eine bargeldlose Gesellschaft. Trotzdem ist es ratsam, etwas Bargeld für unvorhergesehene Fälle dabei zu haben.

Sprache und Kommunikation

Die gute Nachricht: Dänen sprechen hervorragendes Englisch! Du wirst praktisch nirgends Probleme haben, dich zu verständigen. Trotzdem werden sich die Einheimischen freuen, wenn du ein paar dänische Wörter benutzt:

  • Hallo = Hej (ausgesprochen wie „hai“)
  • Danke = Tak
  • Bitte = Vær så venlig
  • Prost! = Skål!

Beste Reisezeit

Kopenhagen kann zu jeder Jahreszeit besucht werden, aber für ein Wochenende würde ich empfehlen:

  • Mai bis September: Lange Tage, angenehme Temperaturen, Straßencafés und Gartenleben
  • Dezember: Weihnachtsmärkte und festliche Beleuchtung, besonders im Tivoli
  • Februar bis April und Oktober/November: Weniger Touristen, aber potenziell regnerisch und kühl

Meide wenn möglich die Hauptferienzeit Ende Juli/Anfang August, wenn viele Restaurants und Geschäfte während der dänischen Ferienzeit geschlossen sein können.

Fazit: 48 Stunden voller dänischem „Hygge“

Ein Wochenende in Kopenhagen mag kurz erscheinen, aber die kompakte Größe der Stadt macht es möglich, in 48 Stunden wirklich viel zu erleben. Von den ikonischen Postkartenmotiven bis hin zu den angesagten Vierteln, in denen die Einheimischen ihre Zeit verbringen – dieser 48-Stunden-Plan gibt dir einen perfekten Mix aus Touristenattraktionen und authentischen Kopenhagen-Erlebnissen.

Was mir an der dänischen Hauptstadt besonders gefällt? Die entspannte Atmosphäre, das durchdachte Design, das einem überall begegnet, und natürlich das „Hygge“ – dieses unbeschreibliche Gefühl von Gemütlichkeit und Wohlbefinden, das die dänische Kultur so besonders macht.

Und wer weiß – vielleicht erwischst du dich ja am Ende deines Wochenendtrips dabei, wie du schon die nächste Reise nach Kopenhagen planst. Denn eines ist sicher: Diese Stadt hat so viel mehr zu bieten, als man in 48 Stunden entdecken kann!

Hast du bereits Erfahrungen in Kopenhagen gesammelt oder planst du eine Reise dorthin? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Und wenn du nach weiteren Reiseinspirationen suchst, schau dir unbedingt unseren Artikel über die spektakulärsten Tageswanderungen in den Alpen mit GPS-Tracks an.

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